GardenGroom Heckenscheren – die englische Erfolgsgeschichte für sichere Gartenpflege
GardenGroom Heckenschere Test 2024
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Die Frage, die zur Marke führte
Vor mehreren Jahren machte sich der in den Ruhestand gekehrte Ingenieur Graham Wilson an die Arbeit, seine Hecken zu trimmen und zu formen. Die Arbeiten dauerten so lange an, dass er sich am Ende des Tages fragte, ob es nicht eine sicherere Art und Weise gibt, sie zu erledigen.
Er suchte nach einem Weg, die Arbeit des Hecken Schneidens einfacher, angenehmer und vor allem sicherer für den Gärtner zu gestalten. Er fragte sich, was die meisten Menschen am meisten an dieser Arbeit ärgerte. Es waren die unsicheren Bedingungen, die die meisten elektrischen Heckenscheren mit sich brachten, sowie die vielen lang andauernden Arbeitsschritte, die Graham als Problem ansah.
Das Heckenschneiden, anschließende Aufsammeln der abgetrennten Äste und Blätter und das letztendliche Kompostieren waren für ihn viel zu viele Schritte, die am besten zur selben Zeit erledigt werden sollten. Noch störender empfand er aber das versehentliche Zerschneiden des Stromkabels, das vielen Gärtnern beim Trimmen ihrer Hecke mit einer elektrisch betriebenen Heckenschere passierte. Das verlangte nämlich nicht nur nach lästigen Reparaturen im Anschluss der Arbeit, sondern war auch viel zu unsicher für den Hobbygärtner selbst.
Deshalb entschloss sich Graham Wilson, die seiner Meinung nach hauptsächlichsten Probleme beim Hecken Trimmen aus dem Weg zu räumen. Es sollte nie mehr als zu viel Arbeit angesehen werden, die Hecke zu trimmen, nicht mehr als zu unsicher, und vor allem nie mehr als zu zeitverschwenderisch.
Graham Wilson war von seinen Ideen und neuen Konzepten schon bald so sehr überzeugt, dass er Hab und Gut verkaufte, um deren Produktion finanzieren zu können. Es dauerte nicht lange, bis die ersten GardenGroom Produkte von ihm auf den Markt kamen – und ihren Besitzern ein ganz neues Gefühl bei den Gartenarbeiten vermittelten.
Firma | Garden Groom Ltd. Registered |
---|---|
Hauptsitz | Großbritanien |
Gründung | unbekannt |
Produkte | Heckenscheren, Rasentrimmer uvm. |
Die Unterschiede zur üblichen Heckenschere
Es gibt im Vergleich viele wesentliche Unterschiede einer GardenGroom Heckenschere zu anderen Modellen des Marktes. Nach dem GardenGroom Heckenschere Test ist diese zwar immer noch über ein Stromkabel an das Stromnetz angebunden, aber dafür wesentlich sicherer in ihrer Anwendung.
Nie wieder Heckenreste einsammeln
Doch zunächst zu der wohl größten Innovation des Firmengründer Graham Wilson: jede seiner GardenGroom Heckenscheren verfügt über ein System, das beim Schneiden anfallende Reste, Äste und Blätter sofort einsaugt und einsammelt. So landen keine der abgeschnittenen Teile einer Hecke auf dem Boden, was zur Folge hat, dass der Anwender sich im Nachhinein nicht um das Chaos auf dem Rasen kümmern muss. Was einst eine langatmige und anstrengende Arbeit war, wird durch das System von Graham Wilson selbst erledigt. Ein großer Arbeitsschritt beim Hecken Trimmen fällt damit schon einmal weg.
Das Kompostieren erledigt sich von selbst
Die Hecke wurde mit der GardenGroom Heckenschere gepflegt, getrimmt und wohl geformt. Doch wohin nun mit den ganzen Resten und Ästen, die im Inneren des GardenGroom Heckenscheren-Auffangsacks gefangen sind? Ganz einfach – auf den Kompost! Ja, Sie haben richtig gehört, denn alle GardenGroom Heckenscheren verfügen über eine ganz nützliche Funktion: sie häckseln das aufgesammelte Schnittgut sofort klein, was den Abfall um ein ganzes Neun Zehntel reduziert. Der klein geschredderte Schnittgut kann somit ganz einfach kompostiert, oder als Mulch wiederverwendet werden. Dabei ist der Auffangsack für die Schnittreste so groß, dass der Nutzer diesen nur ganz selten während des Trimmens ausleeren muss. Graham Wilson nimmt uns damit einen großen Teil der Arbeit ab.
Mehr Sicherheit beim Umgang mit der Heckenschere
Als wären die vielen Vorteile der GardenGroom Heckenscheren noch nicht genug, hat sich Graham Wilson noch viele Gedanken über die Sicherheit beim Umgang mit seinen Geräten gemacht. Deshalb sind alle GardenGroom Heckenscheren von ihm so konzipiert und produziert worden, dass es wesentlich seltener zu Unfällen kommen kann oder dazu, dass man versehentlich das Stromkabel zerschneidet – was mit den sonst so üblichen Heckenscheren mehr der Fall ist, als man denkt.
Tipp! Die Trimmer verfügen nämlich über eine komplett bedeckte Schnittmesser-Fläche, in die weder die Hände des Nutzers beim Trimmen, noch das Stromkabel hineingeraten kann. Auch Schnittreste werden dem Nutzer durch die Schutzhaube nicht mehr entgegengeschleudert, was kleinere Verletzungen ebenfalls vermeidet. Stolpern wird durch das Aufsaugen der Schnittreste durch die Heckenscheren ebenfalls minimiert. Dadurch wird natürlich auch die Angst vor dem Hecken Trimmen gesenkt, die viele Nutzer immer noch davor haben.
Was noch zu den einzelnen Heckenscheren von GardenGroom zu erwähnen ist, ist deren Leichtigkeit. Sie besitzen nämlich durch ausgewählte Materialien nur ein sehr geringes Gewicht und somit besser zu bedienen, als die auf dem Markt üblichen Heckenscheren.
Vor- und Nachteile einer GardenGroom Heckenschere
- Auffangsack für die Schnittreste
- sehr geringes Gewicht
- viele Akku-Heckenscheren im Angebot
- einige Modelle müssen mit zwei Händen bedient werden
Zu den innovativen GardenGroom Heckenscheren
Fangen wir mit der kleinsten GardenGroom Heckenschere an: dem Modell „Garden Barber“. Diese Heckenschere ist ein besonders kompaktes und handliches Handgerät, das ganz ohne Stromkabel betrieben wird. Mit zwei Lithium-Ionen Akkus mit einer Power von jeweils 3,6 Volt betrieben, ist dieses kleine Werkzeug leistungsstärker, als man rein von der Optik her annehmen würde. Dieses Modell verfügt über eine Tragetasche, die durch einen Schlauch an das Gerät angeschlossen wird. Hier sammeln sich beim Trimmen von Hecken alle Schnittreste an, die der Nutzer lediglich über der Schulter zu tragen hat. Damit macht das Modell „Garden Barber“ das Arbeiten im Garten deutlich angenehmer. Dieses Modell ist für eher kleine Büsche, Sträucher und Pflanzen geeignet, die etwas getrimmt und geformt werden sollen. Für das Schneiden hartnäckiger Äste und Hecken sollte man daher lieber zu einem größeren Modell der Marke greifen.
Hat man eher große und hartnäckige Hecken oder Sträucher zu trimmen, kann man zu dem Modell „GardenGroom Pro“ greifen. Dieses Modell besitzt eine wesentlich größere Schnittfläche und trimmt daher auch breite und flächenmäßig große Pflanzen in nur kurzer Zeit. Mit einer zweihändigen Bedienung ist die Heckenschere außerdem so sicher, dass Unfälle fast gänzlich ausgeschlossen sind. Mit einer 500 Watt Leistung können außerdem selbst dickere Äste oder Pflanzen mühelos geschnitten werden.