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Energieverbrauch von Heckenscheren

Ryobi HeckenscherenNatürlich verbraucht Ihre Heckenschere Strom und somit Energie. Wie viel, hängt allerdings von verschiedenen Faktoren ab. Ganz ohne Strom geht es nur, wenn Sie die Hecke mit der Hand schneiden, dann verbrauchen Sie lediglich Ihre eigene Energie. Sie können auch ein Modell wählen, das mit Benzin betrieben wird, diese Heckenschere benötigt aber eben Benzin und die Abgase stinken zudem. Zwischen Scheren, die mit Akku betrieben werden und denen, die über ein Stromkabel laufen, gibt es ebenfalls einen Unterschied. So verbrauchen die Modelle mit Akku weniger Energie.

Die Hecke entscheidet über den Stromverbrauch

Energieverbrauch von HeckenscherenSie können natürlich eine Heckenschere mit einer hohen Watt-Zahl kaufen, doch das heißt nicht, dass diese auch weniger Strom verbraucht. Die Watt-Zahl gibt lediglich an, mit welcher Kraft die Schere arbeitet. So haben Heckenscheren mit einer niedrigen Watt-Zahl oft Probleme dickere Äste zu schneiden, wogegen Modelle mit einer hohen Watt-Zahl nur so hindurchgleiten.

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Das Problem sind die Äste selbst, denn sind diese schon sehr dick oder die Hecke bereits sehr hoch, benötigt das Schneidewerkzeug mehr Kraft um durch das dicke Gestrüpp zu dringen. Somit kann eine Schere mit einer hohen Watt-Zahl für Sie sinnvoll sein, pflegen Sie Ihre Hecke aber regelmäßig macht es keinen großen Unterschied.

Kriterium Hinweise
Watt-Zahl
  • Die Watt-Zahl der Heckenschere sagt nichts über den Stromverbrauch aus.
Stromverbrauch
  • Alle elektrischen Heckenscheren haben in etwa den gleichen Stromverbrauch.
  • Je mehr sich die Schere anstrengen muss, um durch dicke Äste zu schneiden, umso mehr Strom benötigt sie dafür.

Vor- und Nachteile des geringen Energieverbrauchs einer Heckenschere

  • umweltschonend
  • geringere Stromkosten
  • oftmals ausreichend zum Verschneiden dünner Äste
  • Modelle mit einer geringen Wattzahl schaffen dicke Äste oftmals nicht

Senken Sie den Energieverbrauch selbst ein wenig

Da alle Heckenschere etwa den gleichen Energieverbrauch haben, können Sie nicht viel an diesem ändern. Doch es besteht die Möglichkeit ihn ein ganz klein wenig zu reduzieren. Wenn Sie die Hecke statt nur einmal im Jahr regelmäßig zum Frühjahr und Herbst hin schneiden und auch zwischendurch immer wieder einen kleinen Formschnitt vornehmen, beginnt sie nicht übermäßig zu wuchern. Das hat für Sie den Vorteil, dass die Arbeit leichter von der Hand geht und die Heckenschere nicht so viel Energie benötigt um sich durch das Astwerk zu kämpfen.

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Tipp! Wählen Sie eine Akku-Heckenschere, müssen Sie wissen, dass diese nicht viel Leistung haben. Sie eignen sich für dünnes Astwerk und Blätter, also eher für den schnellen Formschnitt zwischendurch. Der Akku hat auch nur eine Leistungsdauer von etwa einer Stunde, benötigt aber mehrere Stunden zum Aufladen. Allerdings kostet das nur ein paar Cent. Wenn Sie also Geld oder Energie sparen wollen, können Sie eine Akku-Heckenschere kaufen, doch trotzdem benötigen Sie auch ein gutes elektrisches Modell oder eines das mit Benzin betrieben wird.

  • Pflegen Sie Ihre Hecke, damit das Heckenschneiden immer schnell und leicht von der Hand geht.
  • Eine Akku-Heckenschere hat nur sehr wenig Leistung. Für den Formschnitt reicht diese aber.
  • Die Energiekosten lassen sich kaum merklich senken.

Planen Sie den Kauf einer neuen Heckenschere, wählen Sie ruhig ein Modell mit einer hohen Watt-Leistung. Sie werden beim Schneiden nicht so viel Kraft benötigen und der Energieverbrauch ist auch ein wenig geringer. Das ist allerdings kein Grund, sich gleich eine neue Heckenschere kaufen zu müssen. Ihre alte mit weniger Watt ist durchaus auch brauchbar.

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